Die Tuchfabrik, 1971 und die Zeit davor und danach.Svensk flagga


"Eine kahle und Pilling-freie Oberflåche erhalten die Stoffe in dieser hochmodernen Zylinder-Schermaschine.

Die Färberei . Auf komplizierten Hochdruckfarbmaschinen mit Programmsteuerung werden entweder Garne oder Stoffe getärbt. Färgare Sigurd Larsson.

Die Zwirnerei.

Interieur der Abteilung,,Webereivorbereitung".

Die Trockenmaschine. Vor dem Trocknen werden die Stoffe imprägniert und knitterfreibehandelt. Bror.

Rollen auf Kreuzspulen.

Mit ca. 17.000 Umdrehungen pro Minute wird das Garn ohne Knoten auf diesen neuen Doppelzwirnmaschinen gezwirnt.

Die Kontrolle ist streng. Hier wird der Stoff ,,schirmbildreihenuntersucht" und durchleuchtet.

Vorsteher des Stofflagers, Sigge Persson und damaliger Verkäufer Hans Hallmark bei dem aussuchen der Muster der kommenden Saison.

Die Spinnerei.

Trockenmaschine mit Wasserabpresser.

Tuchstückfärbemaschine.

Weberei.

Generator.


Bearbeiten des gewebten Tuches, Nähen und entfernen von Noppen und Knoten.


Kettenschermaschine mit Gitter fiir Garnspulen.


Programmgesteuefte Dekatiermaschine mit entscheidender Bedeutung der Eigenschaften des Stoffes.

Woll-Lager.

Im Labor wird die Reissfestigkeit des Stoffes geprüft.

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